Mundartnachmittag beginnt erst 15 Uhr

Für Sonnabend, 26. November 2011, laden die Mundartler um Ursel Dübner wieder zum informativen und geselligen Nachmittag ein – wie schon seit vielen Jahren einmal im Kreis der Monate. Diesmal gehen die Vereinsfreunde der Frage nach, wie es sich lebte, als Mechterstädt noch ein reines Bauerndorf war. Wie haben unsere Vorfahren gewohnt? Wie haben sie gearbeitet? Wie haben sie gefeiert? Besucher dürfen sich auf ein Wiedersehen mit bekannten Gesichtern auf alten Fotos freuen. Ort des Mundartnachmittags ist die Bar im Prinzen Albert. Es gibt wieder Kaffee und Kuchen, Wein und andere kalte Getränke – un sicher honn mä wedder änn boar bleede Schnoozn uff Locher (alles verstanden? Prima.) Und für interessierte Zeitgenossen sei noch dies bemerkt: Möglicherweise bieten die Mundartler ja eine Lösung für die Gebietsreform, die zurzeit in Thüringen kontrovers diskutiert wird.

Mechterstädter, aber auch jeder andere interessierte Bürger ist willkommen. Der Nachmittag beginnt aus Rücksicht auf eine Trauerfeier am selben Tag erst 15 Uhr (ursprünglich war 14 Uhr geplant).

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